Mein Weg zur Masseurin
Im Endeffekt war es der Zufall der mich zur Massage brachte:Ein sehr guter Freund von mir klagte ständig über Nacken- und Schulterschmerzen. Und so kam es das ich ihm den Nacken massierte, und siehe da plötzlich waren seine Schmerzen so weit verschwunden das er den Tag doch noch genießen konnte. Nachdem ich meinen Freund nun öfter von seinen Schmerzen befreit hatte, kam ich auf die Idee mich in diesem Beruf professionell Ausbilden zu lassen. Ein passendes Institut, das Nebenberufliche Kurse veranstaltete war schnell gefunden, doch dann begann der wirklich schwierige Teil. Zwei Jahre lang gondelte ich nun jedes 2. Wochenende, immer Freitag Nachmittag und Samstag und Sonntag den ganzen Tag, nach Linz um an den Schulungen teilzunehmen und absolvierte zusätzlich ein unbezahltes Praktikum um das gelernte noch zu vertiefen. Alles in allem dauerte es 4 Jahre bis ich alle benötigten Kurse und Prüfungen in der Tasche hatte und ich mich meinen Wunschberuf widmen konnte.